Sony Alpha ILCE-7RM2 + SEL-P FE 28-135 mm f4 OSS PZ G leasen

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Sony Alpha ILCE-7RM2 + SEL-P FE 28-135 mm f4 OSS PZ G

Die neue Alpha ILCE-7R II vereint die besten Technologien von Sony in einer Kamera: 
42,4 Megapixel auf dem weltweit ersten rückwärtig belichteten Vollformatsensor, Fünf-Achsen-Bildstabilisierung, interne 4K Videofunktion, neuer „Fast Hybrid“ Autofokus, geräuschloses Auslösen und vieles mehr.

Mit einer extrem hohen Empfindlichkeit von bis zu ISO 102.400 und einem extrem schnellen Autofokus (rund 40 Prozent schneller als der ihrer Vorgängerin) mit 399 Phasen-Fokuspunkten direkt auf der Sensoroberfläche bringt die neue Alpha ILCE-7R II alles mit was Sie sich wünschen können.
Der Fünf-Achsen-Bildstabilisator der Kamera sorgt für einen perfekten Verwackelungsschutz und lässt Sie Ihre Bilder so aufnehmen wie Sie es wollen. Bei 4K Aufnahmen beherrscht sie verschiedene Formate – Super 35mm (ohne Pixel binning) und Vollformat inklusive. Der neu entwickelte XGA OLED Sucher mit 0,78-facher Vergrößerung ist ein weiteres Highlight der Kamera – und weltweit einzigartig.

Der vollständig neu entwickelte Sensor der Kamera glänzt mit 42,4 Megapixeln sowie lückenlos platzierten On-Chip-Linsen, die nahtlos auf dem Sensor angeordnet sind, um das auftreffende Licht mit jedem Pixel so effektiv wie möglich zu bündeln. Eine spezielle Antireflexionsschicht auf der Oberfläche der Glasversiegelung des Sensors verbessert die Fähigkeit des Chips Licht aufzunehmen deutlich. Das führt letztlich zu hoch auflösenden Bildern mit unerreichtem Dynamik-Umfang und nur geringem Rauschen – auch bei hohen ISO Stufen, die sich zwischen ISO 50 und ISO 102.400 bewegen.

Die Struktur des rückwärtig belichteten Sensors mit einem effizienten Schaltungsmechanismus, der unter anderem aus einer Vielzahl besonders leitfähiger Kupferkabeln besteht, befördert die gewonnen Sensordaten deutlich schneller zum Prozessor als es bislang möglich war (rund 3,5-mal schneller als bei der a7R).

Der ebenfalls runderneuerte BIONZ X Prozessor weiß spielend mit den Datenmengen umzugehen und gibt Fotos und Videos mit erstklassigen Details und geringem Rauschen den letzten Schliff. Damit schon bei der Aufnahme kein Detail verloren geht, verzichtet die Alpha 7R II genau wie ihre Vorgängerin auf einen optischen Tiefpass-Filter. Gerade für Landschaftsaufnahmen ist das ideal.

Der Verschluss der neuen Kamera verursacht nur noch halb so viel Vibration im Vergleich zur a7R. So können auch längere Verschlusszeiten besser gehalten werden. Mit einer Lebensdauer von rund 500.000 Auslösungen genügt er zudem Profi-Ansprüchen. Wenn es die Situation erfordert, kann die Kamera genau wie die a7S stumm geschaltet werden. Dann arbeitet sie völlig geräuschlos und komplett ohne Vibration.

Damit der Autofokus jedes Objekt im Sucher erkennen und verfolgen kann, ist die Sensoroberfläche mit 399 Phasen-Autofokuspunkten gepflastert. Eine so große Sensorabdeckung gab es noch nie im Vollformat. 25 Kontrast-Autofokuspunkte helfen zudem, die Geschwindigkeit beim Scharfstellen im Vergleich zur a7R um satte 40 Prozent zu verbessern. Damit der Autofokus nicht nur schneller, sondern auch genauer arbeitet, verwendet die Kamera einen neuen, fortschrittlichen Erkennungsalgorithmus für Bewegungen. So kommt die a7RII letztlich auf bis zu fünf Bilder pro Sekunde bei automatischer Schärfenachführung.

Ein wichtiges Extra: Alle 399 Autofokuspunkte funktionieren auch einwandfrei, wenn via LA-EA3 oder LA-EA1 Vollformat Adapter Objektive mit A-Bajonett verwendet werden. So profitieren weit mehr Objektive von der schnellen Reaktion der Kamera.

Genau wie in der a7II schützt ein Fünf-Achsen-Bildstabilisator den Sensor vor unnötigen Vibrationen. Optimiert für den extrem hoch auflösenden Sensor, gleicht er Schwankungen in alle Himmelsrichtungen aus. Und auch rotierende Bewegungen bereiten ihm keine Probleme. Bis zu 4,5 Blendenstufen lassen sich so gewinnen. Da sind selbst bei längeren Verschlusszeiten scharfe Aufnahmen garantiert.
Der Bildstabilisator harmoniert auch mit Objektiven mit eigener Stabilisierung (optical SteadyShot) oder gänzlich unstabilisierten Objektiven über Adapter. Die positiven Auswirkungen lassen sich direkt auf dem Kameramonitor oder im Sucher begutachten.

Unabhängig von ihren Foto-Qualitäten kann die a7RII auch mit ihren Video-Vorzügen überzeugen. Sie kann Videos in 4K (QFHD 3840×2160) entweder im Super 35 mm Crop Modus oder Vollformat Modus aufzeichnen. Im Super 35 mm Modus sammelt die Kamera durch das vollständige Auslesen des Sensors ohne Pixel Binning rund 1,8-mal mehr Bildinformationen für 4K Videos. Durch „Oversampling“ wird das Auftreten von Moire und sogenannten Treppeneffekten verhindert.
Im Vollformat Modus nutzt die Kamera die komplette Sensoroberfläche für die 4K Aufzeichnung. So kann der Sensor wirklich zeigen, was in ihm steckt. Die a7RII ist die erste Vollformatkamera der Welt, die 4K intern aufzeichnen kann. Auf die Speicherkarte schreibt sie die 4K Daten im XAVC-S Format. Das ermöglicht ihr eine Bitrate von 100 Megabit pro Sekunde in 4K und 50 Megabit bei Full HD.

Allgemein 
Bildschirm Pixel: 1.228.000 
Dioptrienkorrektur: Ja 
Kameratyp: Systemkamera 
längste Brennweite (in mm): 135 mm
Bildsensor 
Sensortyp: exmor_r_cmos 
Crop-Faktor: 1,0 
effektive Pixel: 42.4 Mio. Pixel
max. Pixel: 43.6 Mio. Pixel
Sensor-Chip: CMOS 
Sensorformat: Vollformat 
Sensorgröße: vollformat
Elektronik 
max. B/Sek: 5 
max. Lichtempfindlichkeit: 25600 ISO
Motivprogramme: 8 Stück
Objektiv 
Bajonettanschluß: Sony E 
Brennweite: 28 – 135 mm (digital)
Brennweite: 28 – 135 mm (KB)
digitales Zoom: 4 fach
kürzeste Brennweite (in mm): 28 mm
max. Blende: 4,0 bei WW
max. Blende: 4,0 bei Tele
max. Lichtstärke: 4 
min. Brennweite: 28 mm (KB)
min. Brennweite: 28 mm (digital)
min. Naheinstellung (in cm): 40 cm
Objektivbauweise: Zoomobjektiv 
Stabilisator: Ja 
Stabilisator: Ja 
Zoom: 4,8-fach

 

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